Magie der Frequenzen

 

Frequenzen umgeben uns die ganze Zeit!

Am bekanntesten sind nebst der Netzfrequenz (Strom) möglicherweise die Radiowellen (Funkwellen), die auf eine bestimmte Frequenz eingestellt werden müssen, um z.B. einen bestimmten Radiosender zu hören – diese werden an dieser Stelle künstlich (technisch) erzeugt. Radiowellen gibt es auch in natürlicher Form, z.B. in der Erdatmosphäre oder durch Blitze erzeugt. Ebenfalls auch die umgebenden Planeten strahlen Radiowellen aus (z.B. Sonne). Radiowellen gehören zu den Elektromagnetischen Wellen.

Frequenzen werden in Hertz gemessen 1 Hz = 1 s−1 („eins pro Sekunde“). Das Wort Frequenz kommt aus dem Latein („frequentia“ – Häufigkeit, Schwingungszahl) und ist ein Maß dafür, wie schnell Wiederholungen von etwas aufeinander folgen.

Wenn also etwas z.B. auf 400 Hertz schwingt, dann gibt es innerhalb von einer Sekunde 400 Wiederholungen. Im musikalischen Bereich „Tonfrequenz“ sind es 400 Schwingungen.

Gewisse Frequenzen sind hörbar (Töne, Musik) und auch sichtbar (Farben).

Alles um uns herum hat eine Frequenz, eine Schwingung. Die sogenannte Schumann-Frequenz der Erde liegt bei durschnittlich 7,83Hz, die Damascena Rose liegt bei 320Hz. Der Mondknoten schwingt bei 234,16 Hz, welches einem leuchtenden Gelbton entspricht und auch einen bestimmten hörbaren Ton hat (Quelle: http://www.planetware.de/tune_in/Anderton.html).

Jede Farbe schwingt anders und wirkt anders auf uns. So kann beim Anblick eines sonnigen Gelbs bereits das Gefühl von Freude und Glück entstehen. Die Farbe Rot kann anregend wirken und das innere Feuer entfachen – demnach, ggf. nicht unbedingt in Räumen als Wandfarbe nutzen, wenn man eher Ruhe haben möchte. Für Ruhe, z.B. in Schlafräumen ist Blau eher geeignet – so sagt man. Ich persönlich, als Widder mag Rot sehr gerne und mein Wohnzimmer war zuletzt hauptsächlich in Rot eingerichtet (Rote Wand, Rote Couch, Roter Teppich, Rote Plissees) – mir hat es also nichts gemacht 🙂

Auch Musik ist frequenz- basiert und wirkt unterschiedlich auf uns. Klassische Musik ist heilsam für uns, hingegen sehr harte Heavymetalmusik eher zerstörende und destruktive Auswirkungen hat, obgleich im Netz auch Anderes zu lesen ist. An dieser Stelle nehme ich die Forschungsarbeit von Dr. Masaru Emoto zur Hand, der Wasser als Speichermedium bzw. Informationsträger nimmt, es entsprechend informiert (z.B. mit Musik), es dann einfriert und die entstandenen gefrorenen Wasserkristalle fotografiert. Die dabei entstehenden Muster und Formen sprechen für sich. So haben wohltuende Klänge oder Worte eine schöne kristalline Struktur mit wundervollen Formen. Wohingegen Heavymetalmusik eher eine großflächige Masse ohne Struktur ergibt (Quelle: https://elfenreich-kristallklangmusik.de/wasserkristalle/index.html). Anhand dieser simplen Methode, lässt sich auch allgemein die Wasserqualität ableiten. Denn gesundes, natürliches Quellwasser hat eine wunderschöne kristalline Struktur. Leitungswasser oder Wasser aus verdreckten Flüssen oder Seen, sieht dagegen ganz anders aus.

Die sogenannten Solfeggio-Frequenzen sind bestimmte kosmisch-mathematische Zahlenfolgen aus der Antike (Gregorianische Mönchs- und Sankritgesänge), die jeweils das Göttliche in sich tragen und heilsam auf körperlicher und seelischer Basis wirken können.

Die Frequenz 432Hz weist eine bereits durch die Wissenschaft erwiesene, beruhigende und tiefenentspannende Wirkung auf und kann zudem auf emotionaler und energetischer Ebene Heilung erzielen – bereits Verdi und Mozart sollen ihre Musikstücke komplett auf 432Hz komponiert haben. Auch heutzutage gibt es bereits moderne Künstler und Komponisten, die gezielt mit den Solfeggios oder mit 432Hz arbeiten.

Auch unsere Chakren haben verschiedene Frequenzen und entsprechen aufgrund ihrer Frequenz einer bestimmten Farbe innerhalb des Farbspektrums des Lichts. Beispiel nach dem alten Chakren-System: Wurzelchakra mit der Frequenz 430-480 ThZ ergibt  mit 700-630 nm Wellenlänge die Farbe Rot.

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Frequenzen umgeben uns also die ganze Zeit, ununterbrochen. Ob wir wollen oder nicht.

Auch wir selbst senden in jeder Sekunde etwas aus. Sogar unsere Emotionen haben eine Frequenz. Negativ-Emotionen (z.B. Angst, Wut, Ärger) schwingen wesentlich niedriger als positive Emotionen (u.a. Freude, Liebe). Niedriger schwingen bedeutet in diesem Fall jedoch, dass es auch langfristig negative Auswirkunen auf uns selbst hat.

Hierzu gibt es eine wunderbare scale of consciousness von Hawkings, der die verschiedenen Emotionen mit ihrer Frequenz aufgezeichnet hat (Angst ist ganz weit unten zu finden und schwingt sehr tief – hingegen Freude sehr weit oben ist).

Umso höher wir schwingen, desto besser geht es uns! Umso höher etwas schwingt, was von Außen zufließt (z.B. Musik), desto hilfreicher ist es für unser Wohlbefinden und kann uns in nicht so schönen Phasen wieder in unserer Frequenz anheben, sodass wir uns wieder besser fühlen.

Auch hinsichtlich der Emotionen können wir wieder auf die Forschungen von Emoto zurückgreifen, der diverse Emotionen anhand der Struktur des Wassers veranschaulicht. Das Wort Liebe lässt somit das Wasser anders aussehen als eine Negativemotion wie Angst.

Anhand dessen wird auf einfache Weise gezeigt, was unterschiedliche Frequenzen für Auswirkungen haben. Und selbst Worte (gedacht, geschrieben oder laut ausgesprochen), haben eine Wirkung und eine entsprechende Schwingung!

Umgeben wir uns also permanent mit niedrigschwingenden bzw. nicht so gesundheitsförderlichen Dingen/Frequenzen (negative Emotionen, Gedanken, und Gespräche, Nachrichten, Musik, Mikrowellen, Funkwellen, Nahrungsmittel (Fastfood)…), dann hat dies entsprechende Auswirkungen auf unseren Körper und unser Gemüt! Es tut uns auf Dauer nicht gut!

Was aber können wir tun, sodass es uns besser geht? Denn genau genommen werden wir jeden Tag in jeder Sekunde mit zig Frequenzen von Außen beschallt.

Ganz einfach gesagt: Umgebe Dich mit hochschwingenden Frequenzen und steuere dagegen!

  • Tue Dinge, von denen du weißt, dass Du Freude dabei hast. Denn Freude schwingt ungemein hoch!
  • Gehe viel in die Natur. Bewege Dich, um Deine Zellen in Schwung zu bringen. Tiefe Bauchatmung an frischer Luft, damit Du möglichst viel Sauerstoff in Deine Zellen bringst.
  • Schaffe Dir möglichst ein friedvolles, schönes soziales Umfeld – Menschen, die Dir guttun!
  • Achte auf Deine Gedanken und richte sie möglichst positiv aus. Richte Deine Gedanken auch über Dich positiv aus und sei gut zu Dir selbst! Umarme Dich, wertschätze Dich! Nobody is perfect 🙂 Jeder macht mal Fehler – kein Grund dafür, sich selbst zu tadeln oder zu bestrafen. Gleichermaßen auch hinsichtlich anderer Menschen! Jeder Mensch hat seine Geschichte und ist so, wie er gerade ist, aufgrund seiner Erfahrungen, die er in seinem Leben gemacht hat. Babys kommen rein auf die Welt und werden dann durch das Leben geformt. Und nicht jeder Mensch erkennt seine blinden Flecken und Verhaltensweisen sofort bei sich selbst und tut daher vieles zumeist unbewusst – solange, bis es ihm bewusst wird und er sich dazu entscheidet, an sich selbst zu arbeiten! Versuche also auch stets das Gute in anderen Menschen zu sehen.
  • Schaue auf die positiven Dinge Deines Lebens, die bereits da sind und bedanke Dich dafür.
  • Höre schöne Musik, trinke gutes Wasser (informiere es mit positiven Worten), arbeite mit Ätherischen Ölen, die für einen tollen Duft in der Wohnung sorgen (Diffuser). Denn auch Düfte wirken auf uns – sie landen sogar direkt dort im Gehirn, wo die Emotionen sitzen und wirken auch sofort. Was löst es in Dir aus, wenn einfach nur den Duft von Rosen denkst? Oder einer frischen, saftigen Orange? Wenn ich nur daran denke, geht bei mir direkt alles auf und ich merke, wie mein Gemüt sich erhebt!
  • Farben haben wie gesagt auch eine wundervolle Eigenschaft, uns Menschen zu erheitern und Wirkung auf unsere Emotionen. Denke wir nur an eine wundervolle Blumenwiese, an das Rot einer Rose oder Sonnenblumen oder das satte Grün von frischen Wiesen im Frühling oder an türkis-blaues Meer! Ist das nicht einfach herrlich und aufbauend? Umgebe dich mit tollen Farben oder trage sie einfach als Kleidung!

Und ja, selbst nur die Vorstellung an etwas hilft bereits unsere Schwingung zu verändern und zu erhöhen! Das Gehirn entscheidend an dieser Stelle nicht, ob wir es real vor uns haben oder wir es uns vorstellen.

Symbole (z.B. ein Herz), denen wir eine bestimmte Bedeutung zusprechen, haben genauso ihre Wirkung.

Auch das viele Aufhalten in der Natur, am Wasser, im Wald sorgen dafür, dass es uns besser geht! Weil dort die Frequenz sowie Lebensenergie (Bovis-Einheit) einfach von Natur aus schon wesentlich höher und auch ungestörter ist, als in einer Großstadt. Und das finde ich, muss man nicht mal messen…man fühlt es einfach!

Und so lade ich Dich generell ein, als Mensch des Verstandes wieder mehr ins Fühlen zu kommen, anstatt immer alles bewiesen und gemessen zu bekommen!

Für mich hat mein Weg des letzten Jahrzehnts gezeigt: Auf das Fühlen kommt es an! Ich muss nichts mehr messen oder Studien zu etwas lesen…ich fühle hinein…fühlt es sich für mich gut oder nicht? Geht es mir durch etwas besser oder eher nicht?

Dies führt uns zurück zu unseren alten, in der heutigen Zeit zumeist vergessenen Sinnen und Antennen, die wir bereits in uns tragen. Das Feinfühlen…das Wissen um etwas, was uns guttut und was nicht. Unser Körper weiß im Grunde auch, was ihm guttut und was nicht. Unsere Seele weiß, was gut für unsere Psyche ist und was nicht…und auch bei gewissen Entscheidungen, gibt es oftmals gewisse Gefühle und Tendenzen, die man hat…und mit Sicherheit, kennt jeder diese Situation, in der er ein gewisses Gefühl hatte und sich gegen dieses Gefühl entschied, weil der Verstand was anderes sagte und schwupps, ehe man sich versah, erkannte man, dass die Entscheidung nicht so optimal war und man doch lieber auf sein Gefühl hätte hören sollen…

Finden wir also dahin zurück und lernen wieder auf uns selbst, auf unser Bauchgefühl, unsere Intuition zu hören – denn wir wissen es – dürfen wir mit Wundern rechnen! Mit einem Wandel des Lebens zu unseren Gunsten. Wir dürfen die Fähigkeit nur wieder reaktivieren und üben!

Und umso mehr Erfahrungen man selbst macht, desto mehr beginnt man zu verstehen, dass es mehr gibt als das, was mit Messgeräten messbar ist oder mit dem Auge zu sehen ist! Weil wir es FÜHLEN! Und mit dem Fühlen und dem bewussten Erleben von Wundern, beginnen wir auch die Magie hinter den Frequenzen zu verstehen. Die Magie, das Wunder – welches in allem steckt und wie es FÜR uns arbeiten kann!

Energiereiche und lichtvolle Grüße!

Sari Myriel

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